
Zutaten:
- 1000g Rinderhackfleisch
- 400g Schweinewürstchen (scharf)
- 3 Zwiebeln, grob gehackt
- 4 Knoblauchzehen, zerhackt
- 25g Chilipulver (oder nach Belieben)
- 1 Esslöffel Mandelmehl (optional, um die Soße zu verdicken)
- 1 Esslöffel getrockneter Oregano
- 2 Dosen (ca. 800g) gewürfelte Tomaten
- Meersalz und Pfeffer schwarz gemahlen
Zubereitung:
- Braten Sie Rinderhackfleisch, Würstchen, Zwiebeln und Knoblauch in einem großen Topf bei mittlerer Hitze an, bis das Fleisch braun ist.
- Fügen Sie Chilipulver, Oregano, Mandelmehl hinzu und schmecken Sie alles mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer ab.
- Lassen Sie alles für eine Stunde unter häufigem Umrühren köcheln.
- Fügen Sie die Tomaten hinzu und lassen Sie es noch für 20 Minuten köcheln.
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Zutaten:
- 900g Süßkartoffeln in Form von Kartoffelecken geschnitten
- 60g Speisefett
- 2-3 Teelöffel Ihres Lieblingsgewürzes (Thymian und Rosmarin sind ideal)
- Meersalz und Pfeffer schwarz gemahlen
Zubereitung:
- Heizen Sie den Backofen auf 220°C vor. Bedecken Sie die Süßkartoffelecken in einer Schüssel mit Speisefett und den Kräutern.
- Würzen Sie nach Geschmack mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.
- Legen Sie die Kartoffelecken mit gleichem Abstand auf das Backblech, damit sie gleichmäßig Backen.
- Backen Sie die Süßkartoffelecken für rund 20 Minuten.
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Zutaten:
- 1/2 Kopfsalat
- 100-150g Hähnchenbrust
- 1 Handvoll getrocknete Tomaten
- Frühlingszwiebeln
- Olivenöl (Dressing)
- Zitronensaft
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Pfanne mit Öl erhitzen und geschnittene Hähnchenbruststreifen nach Belieben zubereiten.
- Alle weiteren Zutaten in eine große Schüssel geben und vermengen.
- Nach Wunsch Zitronensaft und Olivenöl hinzugeben.
- Den fertigen Salat anrichten und mit den Hähnchenbruststreifen servieren.
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Zutaten:
- 4-5 Eier
- ½ rote Zwiebel, gehackt
- 1 Tasse in Würfel geschnitten gelbe Zucchini
- 4 Mini-Paprika
- 2 Tassen gehackter Grünkohl
- ½ Tasse gefrorene Blaubeeren (oder frisch in der Saison)
- 1 mittelgroße reife Avocado
- 1 Esslöffel Kokosöl
- Knoblauch, Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
1. Wasche das Gemüse und schneide es in kleine Stücke, damit diese schnell beim Kochen gar werden können. Am besten schneidest Du den dicken Stamm des Grünkohls ab. Besonders weil viele Leute von dem Kohl einen aufgeblähten Magen bekommen, ist dieser am besten zu entfernen.
2. Erhitze im nächsten Schritt das Kokosöl in einer großen antihaftbeschichteten Pfanne oder gar in einem Wok. Das geschnittene Gemüse füge in die Pfanne, um es anzubraten. Es soll bis zum gewünschten Grad erweicht werden, was in der Regel zwischen fünf und sieben Minuten dauert.
3. Eine Minute bevor die Eier hinzugefügt werden, solltest Du die Blaubeeren, Knoblauch, Salz und schwarzen Pfeffer hinzufügen. Füge nun die Eier vorsichtig zwischen das Gemüse und vermische sie. Zwar haben viele Personen die Befürchtung, dass ganze Eier zu viel Energie für den Körper bedeuten. Allerdings sind Eier mit Eigelb viel nahrhafter als bloßes Eiweiß.
4. Die Eier werden nun gekocht, bis sie die gewünschte Härte aufweisen.
5. Schneide dann die Avocado in Scheiben. Die Eier werden anschließend mit dem Gemüse in zwei gleichgroße Portionen geteilt und auf dem Teller serviert. Mit einer halben Avocado kannst Du die Teller garnieren.
6. Die Eier sind fertig zum Servieren und Genießen.
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Zutaten:
- 1 große Süßkartoffel
- 1 große rote Beete
- 1 große Zwiebel
- 1 große rote Paprika
- 2 mittelgroße Hähnchenbrustfilets (ohne Knochen, ohne Haut)
- 1 kleine Gurke
- 6-8 Tassen gemischter grüner Blattsalat
- ¼ Tasse Balsamico-Essig
- ½ Teelöffel Thymian
- ½ Teelöffel Knoblauchsalz
- 3 Esslöffel Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
- Die Süßkartoffel waschen und in Würfel schneiden. Danach wird die rote Beete gewaschen und mit ihrer Schale ebenso in Würfel geschnitten. Nun fügst du die geschnittene Süßkartoffel und die rote Beete in eine tiefe Schüssel. Mit Olivenöl, Balsamico-Essig und Thymian werden zugefügt. Zum Schluss wird ein Knoblauchgewürz zum Verfeinern verwendet.
- Jetzt nimmst Du dir ein großes Backblech. Es wird Backpapier auf dem Blech ausgelegt und die Mischung mit den Süßkartoffen und der roten Beete auf dem Blech verteilt. Bei 190 Grad Celsius wird das Backblech für 75 Minuten in den Ofen geschoben.
- Beim nächsten Schritt schneidest Du eine Zwiebel und eine Paprika in mittelgroße Stücke. Diese werden in einer großen Schüssel vermischt. Mit Olivenöl, Balsamico-Essig, Thymian, Knoblauchpulver und etwas Salz wird die Mischung verfeinert.
- Auf einem Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, werden die Zwiebeln und die Paprika gleichmäßig verteilt. Schiebe das Backblech dann in den Ofen, wenn die Süßkartoffeln nur noch 30 Minuten im Ofen verweilen müssen.
- Während das Gemüse im Ofen ist, kannst Du den Salat vorbereiten. Hierzu wird die Gurke geschnitten und in zwei oder drei großen Salatschüsseln verteilt.
Die Hähnchenbrust wird aufgeschnitten und mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer bestreut. Auf dem Grill solltest Du das Hähnchen für etwa 5 Minuten von jeder Seite grillen. Möchtest Du das Hähnchen kochen, dann bitte das Fleisch in Streifen schneiden. - Wenn das Gemüse geröstet ist, verteile es gleichmäßig auf die Salatschüsseln. Zum Schluss werden die Hähnchenstreifen auf das Salatbett gelegt. Abschließend kannst Du Dein Lieblingsdressing für den leckeren Salat verwenden. Mit Balsamico-Vinaigrette oder Honig-Senf kann der Salat serviert werden.
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Zutaten:
- 300g Hähnchenbrust (ohne Knochen / ohne Haut)
- 300g Brokkoliröschen
- 1/4 Teelöffel Chiliflocken (mehr je nach Geschmack)
- 30g geröstete Mandeln, grob gehackt
- 1 Teelöffel Sesamöl
- Olivenöl
- Meersalz & Pfeffer
- Dein Lieblingsgewürz zum Grillen (optional)
Zubereitung:
- Zunächst einmal gilt es den Brokkoli zu waschen und in einzelne Röschen zu teilen. Diese werden in einem Topf, gefüllt mit 2 Litern Salzwasser (1 Teelöffel auf 2 Liter Wasser ist vollkommen ausreichend) blanchiert. Am besten ist es, wenn du den Brokkoli in das kochende Wasser gibst, wenn das Hühnchen bereits gebraten ist.
- Während das Wasser erhitzt und aufkocht kannst du ruhig schon damit beginnen, die Hähnchenbrust mit Kräutersalz (oder einer anderen Gewürzmischung, die deinem Geschmack entspricht) von allen Seiten einzureiben. Hierbei gilt es so wenig Salz wie möglich, so viel wie nötig zu verwenden.
- Nun wird der Grill oder auch die Pfanne erhitzt. Kurz bevor das Huhn in die Pfanne oder auf den Grill kommt, wird es mit Olivenöl bestrichen. Ist die Pfanne sehr heiß, gibst du das Huhn hinzu und brätst es von jeder Seite etwa 4 Minuten. So erhält es von außen Farbe, ist aber innen noch etwas rosa. Nachdem beide Seiten angebraten sind, reduzierst du die Hitze auf ein Minimum, sodass das Huhn nicht verbrennt. Es gart noch etwas durch. Nun nimmst du es aus der Pfanne, lässt es kurz abkühlen und schneidest die Hähnchenbrust in schmale Streifen.
- In einer kleinen, heißen Pfanne werden nun die Mandelsplitter geröstet. Hierbei musst du, ähnlich wie bei Pinienkernen, etwas aufpassen. Mit einem Mal geht es aufgrund der hohen Wärmezufuhr sehr schnell. Gelegentliches schwenken ermöglicht ein Rösten von verschiedenen Seiten und verhindert oftmals ein Verbrennen.
- Nun ist es an der Zeit den Brokkoli zu blanchieren – eine Minute in dem kochenden Salzwasser ist vollkommen ausreichend. Danach gießt du das Wasser ab und schreckst den Brokkoli ab – ein Nudelsieb eignet sich dafür.
- In einer Saucenpfanne erhitzt du nun etwas Olivenöl. Je nachdem wie scharf du deine Speisen magst, röstest du ein paar Chiliflocken in der Pfanne an. Sie beginnen nach kurzer Zeit zu knistern. Das ist dein Zeichen den Brokkoli, das Huhn und die Mandeln dazuzugeben. Alle Zutaten werden noch kurz angebraten. Nun gießt du etwas dunkles Sesamöl über die Speise und schmeckst alles mit Salz und Pfeffer ab.
- Nun schwenkst du alles mehrmals durch, sodass sich die Gewürze und das Öl gleichmäßig verteilen und das Fleisch sowie der Brokkoli nicht verbrennen, dafür jedoch den optimalen Garpunkt erreichen. Das sollte nicht länger als 2 Minuten dauern.
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Danke an Simplyrecipes.com für die Fotos und die Rezeptidee (Originalrezept)
Ein stressiger Alltag oder verspäteter Feierabend sind für viele eine willkommene Ausrede, um den Besuch im Fitnessstudio aufzuschieben. Dabei muss nicht jede Trainingseinheit zwangläufig im Studio oder mithilfe teuerer Trainingsgeräte (die oft weniger effektiv sind) durchgeführt werden.
Es gibt Mittel und Wege auch ohne Hilfsmittel direkt zu Hause an der Fitness zu arbeiten, dabei an Gewicht zu verlieren und ein besseres Körpergefühl zu erzielen.
Insbesondere Körpergewichtsübungen bietnt sich für das spontane Training in den eigenen vier Wänden an. Werden diese richtig ausgeführt, sind sie eine schnelle und effektive Methode, um selbst an hektischen Tagen aus dem Alltagstrott auszubrechen und den Körper vor eine kleine Herausforderung zu stellen.
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Die Trainingseinheiten setzen sich aus einzelnen Übungen und jeweils kleinen Pausen zusammen. Also ideal, um das Herz-Kreislaufsystem auf Hochtouren zu bringen oder sie als tägliche Routine für die gezielte Fett- und Kalorienverbrennung zu nutzen.
Workout ohne Trainingsgeräte – So funktionierts:
Im Folgenden werden zwei individuelle Trainingseinheiten näher vorgestellt, die entweder getrennt voneinander als kleine Übung oder auch gemeinsam als effektives Training genutzt werden können. Die einzelnen Übungen sollten in der entsprechenden Reihenfolge durchgeführt werden und können beliebig oft – mit den vorgegeben Pausenzeiten – wiederholt werden.
Gezieltes Training des Unterkörpers
- 3x 15-20 Kniebeugen gefolgt von 60 Sekunden Pause.
- 3x jeweils 12 Bein-Beckenübung gefolgt von 30 Sekunden Pause.
- 3x jeweils 60 Sekunden lang Wechselausfallschritte gefolgt von 30 Sekunden Pause.
- 3x Side Planks – für jeweils 30 Sekunden auf jeder Seite halten. Anschließend für 45 Sekunden pausieren.
Gezieltes Training des Oberkörpers
- 3x jeweils 10-12 Inchworms gefolgt von 60 Sekunden Pause.
- 3x jeweils 10-20 Liegestütze mit angehobenen Füßen. Es folgt eine 60 Sekunden lange Pause.
- 3x so viele enge Liegestütze wie möglich. Anschließend wieder 60 Sekunden pausieren
- 3x Burpees (Kombisprung) jeweils 10 Wiederholungen. Erneut 60 Sekunden pausieren.
Ohne großen Aufwand und zudem ohne das Haus verlassen zu müssen, kann jeder mit diesen simplen Übungen gezielt gegen überschüssige Fettpolster angehen.
Die meisten Einheiten sind speziell auf die Fettverbrennung ausgelegt und versprechen weder zu viel noch fehlt es am erwünschten Trainingseffekt. Eine tolle Alternative für jeden, der auf eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio grundsätzlich verzichten will oder an manchen Tagen einfach keine Zeit für einen Studiobesuch hat.
Kein Grund also, die Trainingsroutine zu vernachlässigen.
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Insbesondere Vegetarier oder Veganer dürften sich wohl nur recht schwer mit der sogenannten Steinzeitdiät anfreunden können. Paleo ist schließlich eine Ernährungsform, die sich viel aus Proteinen und somit tierischen Erzeugnissen zusammensetzt.
Somit ist Fleisch ein wichtiger Bestandteil der Paleo-Diät (und bei Low-Carb) – das trifft aber ebenso auf Gemüse oder auch Beerenfrüchte zu.
Um auch als Vegetarier Geschmack an Paleo zu finden, muss man allerdings zunächst verstehen, dass es sich hierbei weniger um eine Diät als um einen gesünderen Lebensstil dreht. Durch den Verzicht auf vorgefertigte Produkte wird ein besseres Lebensgefühl erzielt und natürlich ebenso ein gesunder Lebenswandel angestrebt.
Aspekte, von denen jeder profitieren kann, der Fleisch oder tierische Produkte komplett vom Speiseplan gestrichen hat.

1. Fertigprodukte sind ungesunder Luxus
Im direkten Vergleich zu unseren Vorfahren leben wir heute in einer Zeit, in der uns Nahrungsmittel mehr oder weniger auf einem silbernen Tablett serviert werden.
Die Auswahl im Supermarkt kennt kaum Grenzen. Besonders Fertigprodukte, schnelle Snacks oder Lebensmittel, die industriell vorgefertigt sind, erfreuen sich großer Beliebtheit.
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Zu Beginn der Steinzeitdiät gilt es daher auch, den Kühlschrank oder Vorratsschrank von eben jenen modernen Köstlichkeiten zu befreien. So erliegt man erst gar nicht der großen Versuchung.

2. Zucker – Lecker aber leider schädlich für die Gesundheit
Zucker wird industriell hergestellt und stand daher unseren Vorfahren nicht oder nur in geringen Mengen zur Verfügung. Generell standen süße Lebensmittel wie beispielsweise Früchte oder Beeren eher selten auf dem Speiseplan.
Was man nicht kennt, das vermisst man auch nicht.
Daher hatten unsere Vorfahren wahrscheinlich keine Probleme, auf süße Lebensmittel weitestgehend zu verzichten. Wer heute hingegen seine Ernährung auf Paleo umstellt, der hat mit dem Verzicht auf Zucker oft das größte Problem. Es entsteht nicht selten ein regelrechtes Verlangen nach dem süßen Stoff.
Dennoch ist Zucker absolut ungeeignet im Rahmen der Diät und ganz nebenbei sehr ungesund. Statt Zucker setzt man auf frische oder auch getrocknete Beerenfrüchte, die über eine natürliche Süße verfügen. Auch Stevia, ein weiteres natürliches Süßmittel, ist eine Alternative.

3. Fette machen nicht zwingend fett!
Im Zuge von Low-Fat Diäten hat sich bei vielen ein falscher Grundgedanke manifestiert: Fette sind gefährlich für die schlanke Linie.
Das stimmt so nicht, da es unter den Fettsäuren auch durchaus gesunde Varianten gibt, die die Gewichtsabnahme unterstützen. Zu denen zählen die ungesättigten Fettsäuren, die wir zum Beispiel in natürlichen Ölen wie Kokosnussöl oder auch in Avocados finden.
Nicht erlaubt sind hingegen „schlechte“ Fette, wie sie unter anderem in frittierten- oder stark verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen.

4. Gemüse auf den Teller!
Paleo setzt sich aus einem gesunden Verhältnis zwischen Gemüse und Fleisch zusammen. Somit sind die grünen Lebensmittel ein wichtiger Bestandteil dieser Ernährung und sollten bei keiner Mahlzeit in großen Mengen fehlen.
Nimmt man es ganz genau, so waren Gräser und Pflanzen sogar die Hauptnahrungsquelle der Steinzeitmenschen. Für Fleisch musste schließlich zunächst gejagt werden, was gefährlich und recht mühsam war.
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Dieser grüne Schwerpunkt freut natürlich auch Vegetarier, die sich dem Paleo Lebensstil anschließen wollen.

5. Zum Großteil auf Milchprodukte verzichten
Beim Einstieg in Paleo solltest Du in den ersten 30 Tagen vollständig auf den Genuss von Milch oder Milchprodukten verzichten. Kurze Info: Die Low-Carb Diät ist nicht ganz so streng und erlaubt den Verzehr von Milchprodukten.
Viele wagen nach dieser Eingewöhnungsphase einen erneuten Griff zum Milchglas, allerdings oft mit unangenehmen Nebenwirkungen.
Häufig kommt es durch die Milch zu Problemen im Magen-Darm-Trakt. Wer sich unwohl fühlt oder nach dem Verzehr von Milch unter Magenkrämpfe leidet, übt sich dabei am besten im Verzicht.
TIPP: Aus meiner Sicht sind Joguhrts (ungezuckert) oder Käseprodukte in Ordnung, wenn Du diese verträgst. Pure Kuhmilch sollte in Maßen konsumiert werden. Wer unter einer Laktoseintoleranz leidet, kann als Milchalternative Kefir ausprobieren. Kefir ist weitestgehend laktose-frei.

6. Auf Weizenprodukte verzichten
Ganz ähnlich verhalten sich die Erfahrungswerte hinsichtlich Weizen.
In den ersten Wochen sollte man auch hier den Verzehr vollständig einstellen, kann sich später aber langsam wieder an Nudeln oder auch Brot heran wagen.
Für den Magen stellen die Weizenprodukte aber normalerweise eine große Belastung dar, sodass sich viele nach dem Genuss schlecht fühlen oder mit Magenschmerzen zu kämpfen haben. Hier muss jeder eigene Erfahrungen sammeln.

7. Lästiges & verwirrendes Kalorienzählen ist unnötig
Bei den meisten Diäten kommt niemand um das lästige Zählen der Kalorien herum.
Bei Low-Carb und Paleo ist das allerdings ganz anders, da Nahrungsmittel die reich an Kohlenhydraten oder Stärke – und somit auch an Kalorien – sind, schlicht und ergreifend nicht zum Ernährungsplan gehören.
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Es macht also keinen wirklichen Sinn, die Kalorien eines Kuchens oder die von einem Keks zu zählen und das große Rechnen zu beginnen. Kuchen und Kekse wurden in den Steinzeithöhlen schließlich nicht aufgetischt und sollten im Rahmen der Diät keine Alternative darstellen.
Natürlich ist die Verlockung groß, eine reguläre Mahlzeit mit einer kleine „Sünde“ einzutauschen. Ab und zu ist das in Ordnung, aber nur in kleinen Portionen.

8. Viel Trainieren und dafür viel Essen?
Wer regelmäßig Sport treibt, der darf ohne Reue genießen. Die Kalorien werden beim Workout schließlich wieder abgearbeitet und die Diät wieder ins Gleichgewicht gebracht, oder?
So denken viele, schlagen damit aber einen völlig falschen Weg ein.
Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist Paleo im Grunde genommen keine Diät, sondern ein Lebensstil. Es dreht sich also alles um die Qualität der Nahrungsmittel und nicht um deren Kalorien.
Wer sich Fast-Food gönnt und für ein gutes Gewissen anschließend Stunden auf dem Laufband verbringt, der hat das Prinzip dieser Ernährungsform nicht verstanden.
Natürlich ist Sport von wichtiger Bedeutung. Der wichtigste Aspekt ist und bleibt aber die durchweg bewusste Ernährung. Und wer diese verfolgt, der braucht keine „Sünden“ im Fitnessstudio abzuarbeiten.

9. Trotzdem - Auch Highlights sind erlaubt
Bei Paleo oder Low-Carb muss man nicht zwangsläufig auf alle Lebensmittel verzichten, die sich nicht mit dem Ernährungsplan kombinieren lassen.
Kleine Belohnungen sind erlaubt, sollten allerdings eine Seltenheit bleiben. So ist das Stück Schokolade oder der Kuchen etwas ganz Besonderes, auf das man sich freut und das man zu schätzen weiß.
Nicht auf jeder Party oder bei jedem Besuch bei den Großeltern muss also das dicke Stück Torte im Bauch landen. Solche Lebensmittel müssen als eine Art Highlight betrachtet werden, die sich nicht als Selbstverständlichkeit verstehen.

10. Ernährung und Bewegung kombinieren
Neben der gesunden Lebensweise spielt bei Paleo natürlich auch die Bewegung eine große Rolle.
Unsere Vorfahren legten viele Kilometer zu Fuß zurück – sei es bei der Jagd oder auf der Suche nach Pflanzen oder einer neuen Unterkunft.
Der Mensch der Gegenwart hingegen verbringt den größten Teil seines Lebens sitzend. Egal, ob auf der Arbeit, im Auto oder in der Freizeit.
Durch Yoga, Krafttraining oder auch gezieltes Lauftraining lässt sich dieses Bewegungsdefizit leicht beheben. Selbst regelmäßige Spaziergänge können Wunder wirken – Hauptsache, der Körper kommt in Bewegung.
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Keine Lust auf strenge Diäten oder einen strikten Trainingsplan? Mit Fitnessstudios wirst du einfach nicht warm und Kalorientabellen oder teure Diät-Shakes bereiten dir Kopfschmerzen? Kein Grund, auf deine Traumfigur zu verzichten.
Denn auch Diät-Muffel oder Couch-Potatoes können durch kleine Veränderungen im Alltag bereits große Erfolge erzielen. Die Pfunde purzeln, die Motivation steigt und das ohne die üblichen Abstriche, die du von den meisten Diäten bereits kennst.
Wie genau das funktionieren soll, das wird den Faulen unter euch, die noch an ihrem Strandkörper arbeiten, an dieser Stelle ganz genau erklärt.
Diese 11 Tipps bewirken kleine Wunder:

1. Trinkst du gerne Kaffee?
Neben dem aromatischen Geschmack hat das beliebte Heißgetränk noch einen anderen Vorteil zu bieten, über den sich viele gar nicht bewusst sind. Kaffee verbrennt nämlich Kalorien und das über ganze 3 Stunden.
Die ein oder andere Tasse lohnt sich also auf der Arbeit, um ganz nebenbei auch noch an der schlanken Linie zu „arbeiten“. Die Rede ist hier aber natürlich nicht von süßen Milchkaffeespezialitäten. Die lassen die Zahlen auf der Waage eher ansteigen. Genieße deinen Kaffee ganz pur, am besten Schwarz und natürlich ohne den Dickmacker Zucker.
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Solltest du mit dem bitteren Geschmack nichts anfangen können, kannst du ebenso auf ungesüßte Teesorten umsteigen. Mit denen erzielst du einen identischen Effekt.

2. Scharfes Essen
Auch scharfes Essen lohnt sich, da die Gewürze den Stoffwechsel anregen. Dessen Funktion erhöht sich um bis zu 23 Prozent, was mit einem erhöhten Kalorienverbrauch einhergeht. Sicherlich eine gute Nachricht für jeden, der auf scharfe indische oder chinesische Köstlichkeiten nicht verzichten kann.

3. Alkoholkonsum einschränken
Dazu dann am besten ein kühles Bier zum Nachspülen. Grundsätzlich kein Problem, allerdings solltest du dir das zweite Glas ersparen. Andernfalls wird die Fettverbrennung wieder reduziert und die Polster am Bauch beginnen zu wachsen. Genießen ist also erlaubt, aber in Maßen.

4. Kaugummi kauen
Willst du dir hingegen die ein oder andere kleine Mahlzeit oder den kalorienreichen Snacks für zwischendurch ersparen, dann halte deine zuckerfreien Kaugummis immer griffbereit. Klingt seltsam, aber Menschen, die regelmäßig Kaugummi kauen, essen im Schnitt bis zu 10 Prozent weniger am Tag.
5. Paleo für Anfänger
Vielleicht hast du ja bereits von Paleo oder auch der Steinzeitdiät gehört.
Eine Ernährungsform, die Kohlenhydrate und vorgefertigte ungesunde Lebensmittel komplett vom Speiseplan streicht. Hier dreht sich alles um Proteine und Gemüse, die für eine gesunde und körperbewusste Ernährung stehen.
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6. Low Carb - weniger Extrem
Wenn dir der Wechsel zum Paleo-Lifestyle etwas zu radikal erscheint und du dich lieber langsam mit dieser Diät vertraut machen willst, kannst du auch die Light-Variante probieren.
Verzichte an zwei Tagen pro Woche auf Kohlenhydrate und ernähre dich ausschließlich von Gemüse, Fleisch, Eiern oder Beerenfrüchten. Damit erzielst du zum Teil sogar noch bessere Diät-Ergebnisse als so mancher, der die Ernährung komplett auf Paleo umgestellt hat.

7. Sorge für mehr Bewegung und weniger Stress im Alltag
Wer hätte gedacht, dass permanent gestresste angespannte Frauen deutlich weniger Kalorien verbrennen? Tatsächlich ist das aber wirklich der Fall, der Frau mit kühlem Kopf ganze 100 Kalorien am Tag zusätzlich einsparen kann. Wenn du durch Stress im Job oder innerhalb der Familie einfach keine Ruhe findest, könnten dir Yoga oder auch Meditationsstunden weiterhelfen.

8. Dynamisches Sitzen mit dem Gymnastikball
Vielleicht wirkt sich auch ein Gymnastikball am Arbeitsplatz positiv auf deine Stimmung aus. Den kannst du ganz einfach mit deinem Bürostuhl ersetzen und schaffst dir dadurch weitere 260 Kalorien am Tag von der Hüfte.
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Durch den Ball bewegst du dich und deine Füße auch im Sitzen, wodurch du selbst am Schreibtisch an deine Fitness arbeiten kannst.
9. Arbeiten im Stehen
Grundsätzlich ist Bewegung auch bei einem reinen Schreibtischjob sehr wichtig. Erst recht, wenn du Pfunde verlieren willst. Bricht mit den Traditionen und arbeitet beispielsweise für eine bestimmte Zeit im Stehen oder sogar dafür, dass deine Beine und Füße in Bewegung bleiben. Das ist nicht nur gut für deine Fitness, sondern schont auch deinen Rücken.
10. Kühle Raumptemperaturen erhöhen die Kalorienverbrennung
Am besten drehst du nebenbei dann auch noch die Heizung ein paar Grad runter. Empfohlene Raumtemperaturen sind hier ca. 17 bis 18 Grad. Denn nicht mollige Temperaturen jenseits der 20 sondern eine kühle Raumtemperatur bringt die Fettpolster zusätzlich zum Schmelzen.

11. Sport hilft und muss nicht anstrengend sein - 10 Minuten reichen
Um etwas Training kommst du auch als selbst ernannter Sportmuffel nicht herum. Besiege den inneren Schweinehund und sorge mindestens für 10 Minuten am Tag für zusätzliche Bewegung. Laufen oder Joggen an der frischen Luft kurbelt den Stoffwechsel an und hilft dir dabei, dein Figurziel noch schneller zu erreichen.
Allerdings musst du nicht jeden Tag ins Fitnessstudio pilgern. Mit 1-2 intensiven Trainingseinheiten pro Woche erzielst du einen ähnlichen Effekt wie mit täglichem kurzen Training. Ob du das dann an Fitnessgeräten im Studio oder mit einem individuellen Workout-Plan für zu Hause durchführst, bleibt dir überlassen.
Wie du siehst, können bereits kleine Veränderungen den großen Durchbruch bringen. Für dein Traumgewicht must du also nicht hungern oder dich einem exzessiven Sportprogramm unterwerfen. So erzielst du langsam Schritt für Schritt erste Ergebnisse, die dich motivieren und dir vielleicht sogar einen Anreiz geben, mehr an deiner Fitness und Ernährung zu arbeiten.
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Diäten sind im Leben vieler Menschen ein ständiger (und meist lästiger) Begleiter.
Dabei spielt es keine Rolle, ob ein lebensgefährliches Übergewicht abgespeckt werden muss oder Du einige Kilos abnehmen willst, die zur Bikinifigur führen. In jedem Fall ist eine Ernährungsumstellung, für die meisten Leute, ein oftmals schwerer bis aussichtsloser Schritt.
Besonders, wenn Du das Gewicht möglichst schnell abnehmen willst, ist das unangenehme Hungergefühl ständig an deiner Seite.
Das ständige Hungergefühl ist der häufigste Grund für das Scheitern der Diät. Meist wird diese ohne wirkliche Ergebnisse abgebrochen.
Der Frust steigt. Das sorgt für schlechte Laune, obwohl es viel einfacher aussehen kann, wenn Du weißt wie Du einfach abnehmen kannst.
Die Low-Carb Diät ist beispielsweise eine Ernährungsweise, mit der Du das Abnehmen in einfach umsetzbaren Schritten erreichen kannst.
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Der Kern von Low-Carb (und Paleo) wird durch folgende Punkte symbolisiert, deren Erfolgsgarantie zusätzlich wissenschaftlich erwiesen ist:
- Das Hungergefühl wird dauerhaft reduziert
- Die Gewichtsabnahme erfolgt, ohne dafür hungern zu müssen
- Der Stoffwechsel wird angekurbelt
Und wie genau soll einem dieser Gewichtsverlust ohne Hungergefühl gelingen?
Verzichte auf stärkehaltige Lebensmittel und Zucker – Warum Low-Carb zum Erfolg führt

Der Begriff Low-Carb ist mittlerweile – passend zum Thema Diät – in aller Munde.
Diese "Diätform" (eher Ernährungsform) ist sozusagen das komplette Gegenteil zu Diäten, bei denen Du auf Fette in Lebensmitteln verzichten musst.
Diese uneffektive Ernährungsumstellung nennt sich Low-Fat (also "Wenig-Fett") und ist oftmals verbunden mit einem ständigen Hungergefühl und lästigem Kalorienzählen. Gründe, warum viele die Low-Fat Variante nur über einen bestimmten Zeitraum durchhalten können.
Außerdem tritt der Gewichtsverlust beim gezielten Verzicht auf Zucker und Stärke wesentlich schneller ein, als bei einer fettreduzierten Diät.
Aber woran liegt das eigentlich?
Zucker und Stärke sind jene Stoffe, die im Körper den Insulinspiegel ansteigen lassen. Verzichtet man auf stärkehaltige oder zuckerhaltige Lebensmittel reduziert man somit also die Insulinausschüttung. Dadurch verbrennt der Körper keine Kohlenhydrate, sondern Fette. Diese treten aus den Fettzellen aus und können vom Körper sozusagen beseitigt werden.
Weiterhin wird durch den gesenkten Insulinspiegel die Nierentätigkeit angeregt, die zusätzliches Natrium und Wasser ausscheidet. Ein Effekt, der dafür sorgt, dass der Körper weiter an Wassergewicht verliert und das unangenehm „aufgequollene“ Gefühl – von vielen Diäten bekannt – vermieden wird.
Durch diese drastisch erhöhte Fettverbrennung und Wasserausscheidung wird der bereits erwähnte Gewichtsverlust erreicht. Nicht selten verliert jeder, der dieses Low-Carb Prinzip verfolgt, bis zu 5 Kilo innerhalb der ersten Woche. Deutlich mehr als im direkten Vergleich zu einer fettreduzierten Diät.
Der erste essenzielle Schritt in Richtung Diät-Erfolg ist also der Verzicht auf Stärke und Zucker. Dadurch wird die körpereigene Fettverbrennung von ganz allein gestartet und der sichtbare Erfolg auf der Waage stellt sich ebenso schnell ein. Das motiviert und macht Lust auf mehr.
Abnehmen ohne Hungern – Proteine, Fette und Gemüse kombinieren

Wenn Du vornehmlich auf Kohlenhydrate verzichten sollst, fragst Du dich vielleicht, welche Lebensmittel für diesen Diät-Plan überhaupt geeignet sind?
Und wieviel darf ich täglich essen?
Das Besondere an einer Diät, die nicht die Fette, sondern die Kohlenhydrate reduziert, ist das ausbleibende Hungergefühl. Es dürfen also reichlich Mahlzeiten am Tag genossen werden, die sich aus gesunden Lebensmitteln zusammensetzen und zugleich für eine optimale Sättigung sorgen.
Zwei bis drei Mahlzeiten am Tag sind absolute Pflicht. Wer am Abend immer noch ein Hungergefühl verspürt, kann alternativ sogar noch eine weitere vierte Mahlzeit hinzufügen. Es kommt also letztendlich nicht darauf an, wieviel gegessen wird. Entscheidend ist, um welche Lebensmittel es sich dabei handelt.
Jede der Mahlzeiten muss sich aus Proteinen, Fetten und frischem Gemüse zusammensetzen. Dadurch wird die Kohlenhydrataufnahme gesenkt und der Körper zugleich mit wertvollen Nährstoffen versorgt.
Als Proteinquelle dienen Fleischsorten, Fischsorten und natürlich Eier. Das Protein ist zugleich der Schlüssel, um die gefürchteten Heißhungerattacken zu verhindern, und nimmt daher in jeder Diät eine wichtige Rolle ein. Das liegt daran, dass es sättigt und zugleich dem Stoffwechsel und der Kalorienverbrennung auf die Sprünge hilft.
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Gemüse wie beispielsweise Brokkoli, Salat, Gurke oder Sellerie erfüllen einen ähnlichen Zweck. Diese kleinen grünen Wunder können nahezu grenzenlos genossen werden, da sie kalorienarm sind und ebenfalls über einen eher geringen Anteil an Kohlenhydraten verfügen.
Wichtig ist es allerdings, Gemüse und Proteine mit Fettsäuren zu kombinieren. Innerhalb einer Low-Carb Diät auf Fette zu verzichten, wäre ein grober Fehler. Fette wirken sich nicht zwangsläufig negativ auf die Diät aus – ganz im Gegenteil.
Durch die zusätzliche Fettaufnahme verhinderst Du das bekannte schlappe Gefühl, das sich während vieler Diäten gerne einstellst. Du bleibst motiviert und fühlst dich weiterhin gestärkt, auch wenn du deine Ernährung komplett umgestellt hast.
Am besten eignet sich als Fettquelle im Rahmen der Diät Kokosnussöl. Dieses ist reich an den sogenannten MCT-Fetten, die ebenfalls für einen gesteigerten Stoffwechsel verantwortlich sind. Alternativ kannst du deine Mahlzeiten aber auch mit Olivenöl, Avocadoöl oder auch Butter anreichern.
Bei allen handelt es sich um natürliche Fettquellen, die durch ihre gesättigten Fettsäuren mit keinerlei Risiken oder Nebenwirkungen in Form von Herzerkrankungen verbunden sind.

Körperliche Bewegung – Das A und O bei jeder Diät
Auch bei einer Low-Carb Diät kommt man um Sport und Bewegung nicht herum.
Sport ist zwar keine Notwendigkeit für Erfolge auf der Waage, allerdings ebenfalls ideal für zusätzliche Kalorienverbrennung. Außerdem kann man so Muskeln aufbauen und den Stoffwechsel auf einem konstanten Level halten.
Dafür bietet sich ein Besuch im Fitnessstudio mindestens drei- oder auch viermal pro Woche an. Ob man sich dabei für Krafttraining entscheidet oder lieber Zeit auf dem Laufband verbringt bleibt jedem selber überlassen. Auch Schwimmen, Joggen oder Laufen sind Aktivitäten, mit denen man seine Low-Carb Diät erfolgreich abrunden kann.
Noch mal: Sport während unseres Diät-Plans ist keine Pflicht, allerdings eine Möglichkeit, noch größere Erfolge innerhalb kürzester Zeit zu erzielen. Außerdem profitierst Du von einem besseren Körpergefühl und baust nicht nur Fettpolster ab, sondern zugleich auch Muskelmasse auf.

Ein Tag für die kleinen Sünden
Wer eine Diät über einen längeren Zeitraum verfolgt, gönnt sich häufig Pausen vom straff regulierten Ernährungsplan. Man entscheidet sich hier für einen Tag in der Woche – häufig Samstage oder Sonntage – an dene man sich zur Abwechslung auch mal etwas „gönnt“.
Eine Low-Carb Diät ist keine Nulldiät, satt wird man somit eigentlich immer. Dennoch vermissen viele die kleinen Sünden für zwischendurch, die insbesondere aus emotionaler Sicht für zusätzliche Befriedigung sorgen.
Solche Diätpausen sind einmalig pro Woche also durchaus erlaubt. An diesem Tag darf man dann auch Mahlzeiten zu sich nehmen, die reich an Kohlenhydraten sind. Zum Beispiel Reis, Haferflocken, Kartoffeln oder Obst. Es ist natürlich wichtig, sich hierbei auf gesunde Alternativen zu konzentrieren. Aber auch Schokolade, Süßigkeiten oder Kuchen sind natürlich nicht verboten – wenn solche Sünden unbedingt sein müssen, dann an diesem Tag.
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Wichtig ist allerdings, anschließend wieder auf den richtigen Weg zu finden und sich nicht in dieser „Völlerei“ zu verlieren. Oft läuten Pausentage nämlich auch leider schon das Ende der Diät ein, da man das Ziel aus den Augen verliert.
Tipps und Tricks um noch schneller Gewicht zu verlieren
Der Umstieg auf eine Low-Carb Ernährung ist schon mal ein guter Anfang. Es gibt allerdings noch viele weitere Punkte, die man im Rahmen dieser Ernährungsumstellung beachten sollte. Wer die befolgt, der verliert mitunter sogar noch mehr Gewicht und erreicht seine Traumfigur noch schneller.

Geheimtipp Wasser
Wer eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinkt, der isst automatisch weniger und kann dadurch bis zu 44 Prozent mehr an Gewicht verlieren. Ein Geheimtipp, der wissenschaftlich erwiesen ist. Ebenso wie die Tatsache, das die Flüssigkeitszufuhr den Stoffwechsel anregt.

Kaffee und Tee
Oftmals wird behauptet, Kaffee würde dem Körper während einer Diät zusätzliche Flüssigkeit entziehen. Ein altes Diät-Märchen, das sich aus wissenschaftlicher Sicht so nicht bestätigen lässt. Der Genuss von Kaffee oder auch Teesorten muss daher während der Diät auch nicht reduziert werden. Ungesüßt können die Heißgetränke ohne Einschränkungen genossen werden und erhöhen ganz nebenbei die Funktion des Stoffwechsels.

Proteinreiches Frühstück
Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und beeinflusst das Sättigungsgefühl erheblich. Es lohnt sich also, dieses mit sättigenden Proteinen wie Eiern zu versehen. So wird mitunter bis zu 65 Prozent mehr Gewicht verloren.

Kleinere Teller nutzen
Während der Diät empfiehlt es sich, ausschließlich von kleinen Tellern zu essen. Klingt im ersten Moment etwas seltsam – der Effekt ist allerdings wissenschaftlich belegt worden. Kleinere Teller gehen nämlich einher mit einer geringeren Nahrungsaufnahme und kleineren Portionen.

Schlaf ist wichtig
Wer unter Schlafstörungen leidet oder generell schlecht und unregelmäßig schläft, leidet häufiger unter Übergewicht. Die Ruhephase ist also ein wichtiger Aspekt, um gesünder Leben zu können und den Erfolg während der Diät weiter auszubauen.
Viskosefaser gegen Fettpolster
Wer unter Polstern in der Bauchregion leidet, sollte die Aufnahme von Viskosefasern steigern. Stoffe wie Glucomannan können jene Fettpolster beseitigen und die Wasserausscheidung erhöhen.

Lebensmittel für noch mehr Diäterfolge
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Es gibt bestimmte Lebensmittel, die die Gewichtsabnahme effektiv unterstützen. Die sollten daher zum festen Bestandteil des Speiseplans zählen. Unter ihnen befinden sich zum Beispiel Spinat, Lachs oder auch gekochte Kartoffeln.
Die Low-Carb Diät – Abwechslungsreiche Alternative ohne Hungergefühl

Diät und der ständige Hunger – zwei Komponenten, die einfach immer wieder automatisch miteinander verbunden werden. Dabei muss niemand zwangsläufig mit einem knurrenden Magen leben.
Wer die Kohlenhydrate reduziert, der kann dennoch Mahlzeiten genießen, die ein vollständiges Sättigungsgefühl garantieren – und das, ohne dabei Kalorien zu zählen.
Außerdem verändert man durch diese Ernährungsumstellung nicht nur das Körpergefühl selbst, sondern ebenso die hormonelle Struktur des Körpers. Es wird ein regelrechter Drang erzeugt, endlich das gewünschte Wunschgewicht zu erreichen. Das motiviert und macht es leichter, an diesem Diät-Plan festzuhalten.
Müssen regelmäßig Tabletten eingenommen werden, dann sollte man vorab allerdings einen Arzt aufsuchen. Die Ernährungsumstellung könnte sich nämlich gegebenenfalls auf die Dosierung auswirken. Aus gesundheitlicher Sicht gibt es allerdings keine Gründe, die Low-Carb Diät abzulehnen.
Mittlerweile ist es sogar erwiesen, das du mit dieser Diät die doppelte Menge an Gewicht verlierst, als mit weitverbreiteteren Methoden, bei denen Kalorien gezählt werden oder die Fettaufnahme gedrosselt wird.
Hinzu kommt die unglaubliche Vielseitigkeit, da es im Rahmen der Diät eine Vielzahl köstlicher und abwechslungsreicher Rezeptvorschläge gibt.
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